Wir wenden uns heute zum Zeitpunkt einer familiären Krise ungeahnten Ausmaßes an Euch, die uns am 20. März ereignete und deren Ende noch nicht abzusehen ist: Christian Lipinski, seit der Geburt seines Sohnes Theo Benedikt am 17. Mai 2021 zwölffacher Vater, erlitt eine Aortendissektion und liegt seither auf der Intensivstation. Aufgrund temporärer Blutunterversorgung sind langfristige physische wie psychische Einschränkungen wahrscheinlich, aber noch nicht abzusehen. Seitdem hat sich für uns alles geändert: Ein entscheidender Teil dieser Familie, ein liebender Vater und Ehemann ist plötzlich weggebrochen – mit allen dramatischen Konsequenzen, die sich hieraus ergeben.
Wir möchten daher euch alle zum Gebet aufrufen – für unseren Vater und Ehemann und für uns; dass Ersterer auch in dem gegenwärtigen Zustand die feste Gewissheit hat, geliebt und vermisst zu werden und dass wir alle in diesem Moment des Leidens stehen und mit Gottes Hilfe an diesem Kreuz nicht zerbrechen.
Wir danken allen, die in diesem Moment im besten Sinne mit-leiden, mit uns sind und für uns zu Gott rufen, auf dass er bei uns bleibt und sich für uns als der erweist, der uns „aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat“ (1. Petr 2,9)
Familie Lipinski
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